Ein TV-Beitrag* des zwangsgebührenfinanzierten rbb zeigt, mit welchen Methoden die Impfungen von Kindern und Jugendlichen vorangetrieben werden sollen. Da an einem Gymnasium in Seelow nur 11 Schüler bereit waren, sich impfen zu lassen, waren die „Überredungskünste“ der Ärzte gefragt. Diese gingen gezielt in die Klassen, um Schüler doch noch zu einer Impfung zu bewegen. Weibliche Ärzte suchten gezielt das Gespräch „von Frau zu Frau“, um impfunwillige Mädchen umzustimmen. Die Ärzte folgen damit offensichtlich der vom SPD-Landrat von MOL, Gernot Schmidt, ausgegebenen Strategie, innerhalb von zwei Wochen „alle Schulen durchzuimpfen“.

Dazu erklärt die stellv. Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Alles freiwillig? Es wird kein Druck auf die Schüler ausgeübt? Offensichtlich ist genau das Gegenteil der Fall! Wie bereits von mir vermutet, pirschen sich jetzt Ärzte und Impfteams gezielt an unsere Kinder heran. Denen wird suggeriert, dass sie ihre „Freiheiten“ erst zurückbekommen, wenn sie einer Impfung zustimmen. Das ist perfider Psychoterror – in Märkisch-Oderland offensichtlich auf Anweisung des SPD-Landrates Schmidt, der ganz offen zugibt, innerhalb kürzester Zeit „alle Schulen durchimpfen zu wollen“. Da wird dann mit zögerlichen Schülern das Einzelgespräch gesucht, um einen Sinneswandel zu erzwingen. Kinder und Jugendliche haben nur höchst selten schwere Verläufe bei einer Covid-Erkrankung zu befürchten. Und andere anstecken können sie auch, wenn sie geimpft sind. Die Impfung ist also für die allermeisten Kinder und Jugendlichen völlig sinnlos. Die „Durchimpfung aller Schulen“ ist ein rein ideologisches Projekt. Für rote Politpropaganda spielen verantwortungslose Politiker mit der Gesundheit unserer Kinder. Damit muss endlich Schluss sein!»

*https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20210818_1930/Impftag-an-der-Schule-in-Seelow.html