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Migrationsfiasko – Redmann und Woidke werfen sich gegenseitig ihre eigene Politik vor

Der Landesvorsitzende der CDU-Brandenburg, Jan Redmann, hat SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke Wählertäuschung und mangelnden Einsatz gegenüber der Bundesregierung für Zurückweisungen an den Außengrenzen vorgeworfen. Ein Regierungssprecher wies diese Vorwürfe zurück.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentierte dies wie folgt:

„Wie immer schieben die Verantwortlichen für das Migrationschaos sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Im Fall von Herrn Redmann und Herrn Woidke ist das besonders komödiantisch. Nach den Anschlägen von Solingen überboten sich beide in einer Sondersitzung des Landtages am 29. August letzten Jahres mit migrations- und asylkritischen Forderungen. Daraus folgte selbstverständlich nichts – obwohl beide Parteien Teil der Regierung waren.

Jetzt, im Wahlkampf, versuchen sie erneut, ihre Wähler zu täuschen, indem sie sich gegenseitig die eigene Politik vorwerfen. Dieses lächerliche Schauspiel betreiben die etablierten Parteien seit Jahrzehnten – genauso wie sie seit Jahrzehnten eine Politik der offenen Grenzen verfolgen, unabhängig davon, wer gerade in der Staatskanzlei sitzt.

Einen konsequenten Politikwechsel gibt es in Brandenburg einzig und allein mit der AfD.“

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