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Montag, 3. Februar 2025 Mörder Mahmadou-Alpha B. hätte abgeschoben werden können – restriktive Migrationspolitik rettet Leben!

Am 14. Januar ermordete Mahmadou-Alpha B. den CDU-Mitarbeiter Christoph R. Laut „Bild“-Informationen haben sich Täter und Opfer gekannt. Im Oktober 2024 porträtierte die „Märkische Allgemeine Zeitung“ (MAZ) für eine Reportage über das ehemalige Sanatorium die neuen Bewohner des Blocks. Zu den porträtierten Migranten gehörte Mahmadou-Alpha B., der 2022 als einer der Ersten eingezogen war. Dieser war 2016 als minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag soll allerdings 2019 abgelehnt worden sein. Er wurde dennoch geduldet, da er nach eigener Aussage einen Ausbildungsplatz als Pflegehelfer hatte. Er bekam später eine befristete Aufenthaltserlaubnis, die mehrfach verlängert wurde.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Wie so oft, wird nach einer brutalen Bluttat eines Migranten deutlich, dass eine restriktivere Migrationspolitik Leben gerettet hätte. Der Mörder Mahmadou-Alpha B., der aus heiterem Himmel Christoph R. die Kehle durchgeschnitten hatte, hätte bereits 2019 abgeschoben werden können, da sein Asylantrag abgelehnt wurde. Das zuständige Innenministerium Brandenburgs war in dieser Zeit zudem CDU-geführt von Michael Stübgen! Man kann es nicht anders sagen: wir dulden tickende Zeitbomben, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Wir müssen endlich nationales Recht durchsetzen und abgelehnte Asylbewerber sowie alle anderen ausreisepflichtigen Ausländer aus Deutschland abschieben, ehe noch weitere Menschen sterben müssen.“

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